Action, Spaß, Natur
Willkommen bei den Alpenbahnen Spitzingsee
Action, Spaß, Natur
Willkommen bei den Alpenbahnen Spitzingsee
Im Winter als eines der beliebtesten Skigebiete in Oberbayern bekannt, lädt das Gebiet rund um den Spitzingsee im Sommer zum Bergwandern, Klettern oder einfach nur zum Ausspannen ein. Die auf 1.100 bis 1.800 Metern liegende Region ist Oberbayern wie aus dem Bilderbuch: beeindruckende Ausblicke, gemütliche Berghütten, bunte Bergwiesen, aber auch schroffe Felsen lassen bei Naturliebhabern und Ruhesuchenden keine Wünsche offen.
An den Bergstationen der Alpenbahnen starten einige der schönsten Kletter- und Wanderrouten. Die Taubenstein-Kabinenbahn und die Stümpfling-4er-Sesselbahn befördern ihre Gäste schnell, bequem und sicher in die Bergwelt an Taubenstein, Roßkopf und Stümpfling.
Über die Alpenbahnen Spitzingsee
Die Alpenbahnen Spitzingsee erschließen mit dem Ski- und Wandergebiet Spitzingsee-Tegernsee zwei der beliebtesten Ausflugs- und Urlaubsdestinationen Oberbayerns.
Die Stümpfling- und die Suttenbahn – zwei moderne Vierer-Sesselbahnen mit Wetterschutzhauben – verbinden das zur Region Schliersee gehörende Hochtal Spitzingsee mit dem weit über die Landesgrenzen hinaus bekannten Tegernsee.
Zwischen den Bergstationen der beiden Bahnen lädt die Jagahütt’n mit ihrer großen Sonnenterrasse zur Einkehr ein. Die urige Hütte mit ihrer teilweise über 100 Jahre alten Bausubstanz ist ein beliebtes Ausflugsziel bei Wanderern und Wintersportlern.
Im Sommer ist die Mountaincartstrecke die Attraktion am Stümpfling. Mit geländegängigen und mit Scheibenbremsen ausgestatteten Go-Carts geht es auf einer Strecke von 3,5 Kilometern rasant talwärts. Auf der anderen Seite des Spitzingsees lockt der hochalpine Taubenstein mit seinen schroffen Felsen und sanften
Almwiesen.
An der Bergstation der zu den Alpenbahnen Spitzingsee gehörenden Taubenstein Kabinenbahn beginnen einige der schönsten Wander- und Kletterrouten der Region.
Im Winter verwandeln sich die Pisten rund um die Berge Stümpfling und Roßkopf zum traditionsreichen und beliebten Skigebiet Spitzingsee-Tegernsee. Die vorwiegend mittelschweren Pisten sind für Genuss-Skifahrer ideal, aber auch Einsteiger und Adrenalin-Junkies finden hier ihre perfekten Momente.
Jeden Donnerstag- und Freitagabend machen die Alpenbahnen Spitzingsee die Nacht zum Tag und bieten Flutlichtbetrieb auf der beliebten Stümpfling-Hauptabfahrt an.
Tourengeher wiederum finden am Taubenstein ihr Eldorado.
Seit 50 Jahren steil bergauf
50 Jahre Taubensteinbahn 1972 bis 2022
Seit 50 Jahren steil bergauf
50 Jahre Taubensteinbahn 1972 bis 2022
Seit einem halben Jahrhundert befördert die Taubenstein Kabinenbahn am Spitzingsee ihre Gäste.
1971 wurde mit dem Bau der damals hochmodernen Umlauf-Kabinenbahn der Firma Pohlig (PHB) begonnen. Finanziert wurde das ehrgeizige Bauvorhaben auf Initiative des damaligen Schlierseer Bürgermeisters Ludwig Bachhofer über eine Aktiengesellschaft, an der die Gemeinde Schliersee und die Hypobank beteiligt waren. Nach nur neun Monaten Bauzeit wurde die Bahn am 24. März 1972 feierlich eingeweiht und in Betrieb genommen. Der wirtschaftliche Erfolg blieb aber leider hinter den Erwartungen zurück, so dass die Bahn bereits zehn Jahre nach dem Bau zum ersten Mal den Besitzer wechselte. Im Jahr 2003 übernahm die neu gegründete Alpenbahnen Spitzingsee GmbH die Taubensteinbahn zusammen mit den Liftanlagen am Stümpfling.
Bis heute bringt die Bahn mit ihrem nostalgischen Charme Ausflügler, Bergbegeisterte, Kletterer und Wanderer zuverlässig zur Bergstation auf 1.613 Meter direkt unterhalb der markanten Felswand des Taubensteins. Seit 2015 ist die Bahn allerdings nur noch im Sommer in Betrieb.
Eine Besonderheit aus den Anfangszeiten ist das Wandgemälde in der Kassenhalle von 1972 des Schlierseer Künstlers Emil Sogor, der mittlerweile in Südafrika lebt. Es zeigt den Ort Spitzingsee mit der Taubensteinbahn als Wahrzeichen und das seit nunmehr 50 Jahren.
DER TOURISMUS AM SPITZINGSEE
ERSTE PLÄNE ZUM BAU EINES 4-STERNE HOTELS
Bis Anfang der 1970er Jahre gab es am Spitzingsee nur die Alte Wurzhütte, das Willy-Merkl-Haus und das alte Hotel „Mayerhof“.
1970 entstand dann der Plan von Josef Schörghuber, am Ufer des Spitzingsees ein neues 4-Sterne Hotel zu errichten. Als Bauunternehmer und Visionär wurde dieser Plan rasch umgesetzt und das Hotel konnte bereits im Dezember 1972 eröffnet werden. Zur selben Zeit wurde auch die Taubenstein-Kabinenbahn am Spitzingsee gebaut und ebenfalls 1972 eröffnet.
Die ganze Geschichte der Schörghuber Unternehmensgruppe können Sie in der Chronik hier nachlesen.